Umweltrating – Wahlempfehlung der Umweltverbände für die Nationalratswahlen 2015 im Kanton Bern

Umweltrating Nationalratswahlen 2015

Umweltrating Nationalratswahlen 2015

Ob in der Verkehrspolitik, im Naturschutz, bei der Energiewende oder im Agrarsektor: In den nächsten vier Jahren geht es vielfach um die Wurst– dies bei äusserst knappen Mehrheitsverhältnissen im Bundeshaus. Das Umweltrating informiert Sie über das Abstimmungsverhalten der Parteien und Wahlversprechen der Kandidierenden. Auf der Website werden Ihnen Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Kanton Bern präsentiert, die sich bei den Umweltorganisation im Kanton Bern engagieren.

> Umweltrating und Wahlempfehlung für die Nationalratswahlen 2015 im Kanton Bern (download pdf)

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Gewagte Prognose für die Nationalratswahlen 2015 im Kanton Bern

Per Zufall bin ich auf die Internetseite www.restmandat.ch gestossen, wo ebenfalls Prognosen für die Nationalratswahlen 2015 gemacht werden.

Prognose Nationalratswahlen 2015 für den Kanton Bern (Quelle: www.restmandat.ch)

Prognose Sitzverteilung Nationalratswahlen 2015 für den Kanton Bern (Quelle: www.restmandat.ch)

Die Darstellung mit den Wahrscheinlichkeiten für einen Sitzgewinn oder einen Sitzverlust finde ich interessant, aber wenn man die Grafik mit der Prognose für den Kanton Bern anschaut, hat man das Gefühl, dass mit Ausnahme eines Sitzverlustes bei den Grünen und eines Sitzgewinnes bei der EDU alles beim alten bleibt. Das ist aber sehr unwahrscheinlich, da im Kanton Bern ein Sitz weniger zu vergeben ist, als noch vor vier Jahren. Wenn die EDU einen Sitz gewinnt, müssten am ehesten BDP oder GLP einen Sitz verlieren, was auf der Grafik aber nicht zum Ausdruck kommt. Doch auch der Sitzgewinn der EDU ist alles andere als sicher, da sie bei den letzten Grossratswahlen etwas an Wähleranteilen verloren hat. Dass die SVP einen Sitz verlieren könnte, halte ich dagegen für sehr unwahrscheinlich, eher sehe ich noch die Chance, dass sie einen Sitz gewinnt.  Die Grafik stellt aber gerade die umgekehrte Situation dar. Hilfreich wäre es deshalb, wenn die Wahrscheinlichkeiten auch für die einzelnen Listenverbindungen aufgezeigt würden.

> www.restmandat.ch

 

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Wahlumfrage Der Bund zu den Nationalratswahlen 2015 im Kanton Bern

Das Wahlbarometer der SRG hat den Nachteil, dass es nur Zahlen für die Schweiz als ganzes liefert und eine Momentaufnahme zeigt, welche nicht eine eigentliche Prognose ist. Der Bund und die vermutlich auch die anderen Tamedia-Zeitungen, wagen sich nun zusammen mit dem Institut Sotomo an eine Umfrage, welche gemäss Ankündigung sogar Prognosen für einzelne Kantone für die Nationalratswahlen 2015 machen soll.

Auf www.wahlumfrage.derbund.ch können Sie heute Montag und morgen Dienstag Ihre Wahlabsichten und Wahlmotive angeben. Bis Ende Woche werden diese dann von den Politologen ausgewertet, zu einer Prognose hochgerechnet und im «Bund» publiziert.

Es kommt ganz darauf an, wieviel Leserinnen und Leser teilnehmen, ob die Prognosen eine Aussagekraft haben werden. Sicher nicht einfach wird es sein, den Effekt zu korrigieren, dass nur ein kleiner Teil der Wählerschaft in den zwei zur Verfügung stehenden Tagen auf dem Internet den kurzen Fragebogen ausfüllen wird.

Etwas problematisch scheint mir, dass man gemäss meinem Eindruck auch mehrfach an der Wahlumfrage teilnehmen kann, wenn man den Browser wechselt oder die Cookies löscht. Aber wer mach das schon :)?

> Wahlumfrage

 

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Wahlumfrage Nationalratswahlen 2015

Gestern hat die SRG die Resultate einer neuen Wahlumfrage publiziert. Interessant finde ich vor allem, dass “andere Parteien” gegenüber den Wahlen 2011 zulegen sollen, während die meisten sogenannten Mittepartein an Stimmen einbüssen. Da die Werte den Stand vom 24 . August wiedergeben, hat die aktuelle Diskussion über die syrischen Flüchtlinge das Wahlverhalten nicht oder nur wenig beeinflusst. Auch die akutell angekündigte Entlassungswelle in der Industrie (ABB, Migros-Frey, etc.) wegen dem teueren war noch nicht bekannt. Gut möglich, dass diese Ereignisse vor allem bei den linken und rechten Parteien, die Wählerschaft mobilisieren.

Wahlumfrage Nationalratswahlen 2015, Wahlbarometer September 2015

Wahlumfrage Nationalratswahlen 2015, Wahlbarometer September 2015

> Daten

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Die SP lanciert Telefongespräche als neues Wahlkampfmittel bei den Nationalratswahlen

Die Sympathien in der Wählerschaft für die einzelne Parteien sind über die Jahre in etwa konstant. Die Wahlen gewinnt nicht, wer Wähler davon überzeugt seine Parteisympathien zu wechslen, sondern wer das eigene Wählerreservoir am besten mobilisiert, gerade auch weil die Wahlbeteiligung in der Schweiz traditionell eher tief ist. Doch wie macht man das am besten? Aus der Berichterstattung über die Wahlen in den USA haben wir ja schon davon gehört, dass dort die Anhänger eines Kandidaten versuchen, potentielle Wähler mittels Telefongesprächen zur Wahl zu motivieren. Die SP wird nun bei den Nationalratswahlen 2015 versuchen, die eigene Wählerschaft ebenfalls mittels einer Telefonkampagne zur Teilnahme an der Wahl zu motivieren. Ich denke das ist eine gute Idee, denn ein persönliches Gespräch ist allemal motivierender als ein Plakat oder Inserat.

Pressemitteilung vom 1.9.2015

Die SP Kanton Bern hat sich als Wahlziel mindestens sechs Sitze im Nationalrat, den Erhalt des Ständeratssitzes von Hans Stöckli sowie 21% WählerInnenanteil gesetzt. Sie startet dafür mit vier Listen in den Wahlkampf: SP Frauen, SP Männer, SP Frankophone und einer separaten JUSO-Liste. Zur besseren Mobilisierung führt die SP eine gross angelegte Basiskampagne per Telefon durch.

An ihrer heutigen Medienkonferenz präsentierte die SP Kanton Bern ihre Kampagne und die Ziele für die Wahlen 2015. Die SP strebt im Nationalrat mindestens sechs Sitze an. Beim Stimmenanteil möchte die SP Kanton Bern zulegen und setzt sich mit 21% ein hohes Ziel. Dieser WählerInnenanteil garantiert den Erhalt der bisherigen sechs Sitze.

Um den WählerInnenanteil zu vergrössern, will die SP ihre Anhängerschaft viel stärker mobilisieren. Dazu führt die Partei eine aufwändige Basiskampagne durch, die auf dem persönlichen Gespräch beruht. Die SP wird in der Schlussphase des Wahlkampfs mit 20‘000 Telefonanrufen möglichst viele SP-nahe Menschen zum Wählen bewegen. Parteipräsidentin Ursula Marti ist überzeugt, dass «die SP Kanton Bern dank der Basiskampagne viel mehr Menschen erreichen kann, als mit einer millionenschweren Inseratekampagne.»

Insbesondere im französischsprachigen Teil des Kantons will die SP ihr WählerInnenpotenzial vergrössern. Als einzige Partei tritt sie deshalb mit einer separaten frankophonen Liste an. Vizepräsident Roberto Bernasconi erinnert daran, dass der Berner Jura im Nationalrat nicht ausreichend vertreten ist und meint: «Dank der frankophonen Liste sollen die 10% Französischsprachigen im Kanton endlich eine angemessene Vertretung im Bundeshaus erhalten». Ständerat Hans Stöckli begrüsst als Präsident der parlamentarischen Gruppe Mehrsprachigkeit die frankophone Liste sehr: «So kann der zweisprachige Kanton Bern seine Funktion als Brückenkanton weiter stärken. Das kommt auch dem Standort Bern zugute.»

Inhaltlich fokussiert die SP auf die folgenden drei Schwerpunktthemen: faire Löhne, bezahlbarer Wohnraum und sichere Renten. Dazu macht die Partei auch eine Plakatkampagne im ganzen Kanton. GKB-Präsident und Nationalrat Corrado Pardini betont: «Mit diesen Themen ist die SP ganz nah dran an den wirklich drängenden Anliegen der breiten Bevölkerung.» Und Tamara Funiciello, JUSO-Spitzenkandidatin, doppelt nach: «Gerade junge Menschen sind von den Entscheidungen, die wir heute treffen, später am stärksten betroffen.» Mit ihrem Slogan «Ändern was dich stört» will die JUSO den Anteil der Jungen im Nationalrat weiter erhöhen.

Mit der Kandidatur «Hans wieder ins Stöckli» und mit ihren vier starken Listen ist die SP Kanton Bern ideal für die Wahlen aufgestellt und zuversichtlich, ihre Wahlziele erreichen zu können.

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Smartvote-Wahlempfehlungen für die Nationalratswahlen 2015

Im Kanton Bern gibt es 2015 einen neuen Rekord bei den Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen. Ich selber bin ziemlich selektiv, wen ich auf die Liste setze und Smartvote ist für mich eine gute Hilfe, um eine erste Selektion zu machen. Ich finde es aber auch immer interessant zu sehen, welche Liste insgesamt, meinen politischen Prioritäten entspricht. Allerdings spielt die Liste nur eine Rolle, wenn man einzelne Kandidatenzeilen leer lässt und die restlichen Stimmen gezielt einer Gruppe zukommen lassen will. Wer zum Beispiel wie ich der Meinung ist, dass auch die französisch sprechenden Bernerinnen und Berner im Nationalrat vertreten sein sollen, kann die Romands mit dem Einwerfen der veränderten oder unveränderten  Liste “05. SP Frankophone – Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften – PS Francophone – Parti socialiste et syndicat” unterstützen.

> smartvote.ch

Smartvote Wahlempfehlung für die Nationalratswahlen 2015 im Kanton Bern

Smartvote Wahlempfehlung für die Nationalratswahlen 2015 im Kanton Bern

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Ständeratswahlen Kanton Bern 2015: 3 Kandidatinnen und 8 Kandidaten

17. August 2015 – Medienmitteilung der Staatskanzlei

Drei Frauen und acht Männer haben ihre Kandidaturen für einen der beiden bernischen Sitze im Ständerat angemeldet.

Für die Ständeratswahlen vom 18. Oktober 2015 haben die Bernerinnen und Berner ihre Kandidaturen vorgängig anmelden müssen. Die Anmeldefrist ist heute Montag, 17. August 2015 um 12.00 Uhr abgelaufen. Bei der Staatskanzlei sind folgende Kandidaturen eingereicht worden:

  • Ananiadis Jorgo, 1969, Unternehmer, Ostermundigen, Piraten
  • Esseiva Claudine, 1978, Betriebsökonomin, Bern, FDP
  • Grossen Jürg, 1969, Unternehmer, Elektroplaner, Frutigen, glp
  • Häsler Christine, 1963, Nationalrätin, Leiterin Kommunikation Kraftwerke Oberhasli AG,
    Burglauenen, Grüne
  • Luginbühl Werner, 1958, Leiter Public Affairs, Ständerat, Krattigen, BDP (bisher)
  • Moser Bruno, 1961, Volks-Wirt, Biel/Bienne
  • Rösti Albert, 1967, Dr. Ing. Agr. ETH, Uetendorf, SVP
  • Rothenfluh Josef, 1957, Unternehmer, Lengnau, parteifrei.ch
  • Simonet Denis, 1985, Softwareentwickler, Ipsach, Piraten
  • Stöckli Hans, 1952, Ständerat, Fürsprecher, Biel/Bienne, SP (bisher)
  • Streiff-Feller Marianne, 1957, Politikerin, Lehrerin, Urtenen-Schönbühl, EVP

Ebenfalls am 18. Oktober 2015 werden die 25 bernischen Vertreterinnen und Vertreter des Nationalrates gewählt. Die Kandidaturen für die grosse Kammer mussten bis zum 3. August 2015 angemeldet werden: Auf 26 Listen kandidieren insgesamt 567 Frauen und Männer. Mit dem Ablauf der Anmeldefrist für den Ständerat ist die Ausgangslage für die Wahlen 2015 im Kanton Bern klar.

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Video-Wettbewerb auf Telebärn zu den Nationalratswahlen 2015

 

Wettbewerb Telebärn Nationalratswahlen 2015

Video-Wettbewerb Telebärn Nationalratswahlen 2015

Etliche Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen 2015 produzieren mehr oder wenige gelungene Videos, welche häufig aber kaum Beachtung finden. Da kommt der Wettbewerb auf Telebärn gerade recht, um zumindest den Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Kanton Bern für ihre Videos eine weitere Plattform zu bieten.

Den Kandidaten mit den meisten Publikumsstimmen winkt die Teilnahme an einem halbstündigen Wahltalk auf TeleBärn – Bei der Verteilung der Startplätze wird neben dem Voting auch die bisherige Parteienstärke berücksichtigt.

Allerdings bezweifle ich, dass die hohen Stimmenzahlen der verschiedenen Beiträge von einem grossen Publikumsinteresse zeugen. Die Parteien motivieren im Hintergrund ihre Mitglieder für die eignenen Kandidierenden zu stimmen und dann darf man erst noch jeden Tag einmal für einen oder gar mehrere Kandidaten stimmen.

> zum Wettbewerb

 

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Glaubwürdig und verbindend: STÖCKLI & HÄSLER in den Ständerat

Medienmitteilung, 11. August 2015

Glaubwürdig und verbindend: STÖCKLI & HÄSLER in den Ständerat SP Kanton Bern und Grüne Kanton Bern treten wie bereits bei früheren Wahlgängen auch dieses Jahr gemeinsam zu den Ständeratswahlen an. Damit unterstreichen die beiden Parteien ihren Willen, dem Kanton Bern im Ständerat eine starke soziale und ökologische Stimme zu verleihen und so zu einer nachhaltigen, menschengerechten Politik beizutragen. Mit dem bisherigen Ständerat Hans Stöckli und der Nationalrätin Christine Häsler präsentieren die SP und die Grünen ein glaubwürdiges Team, das den Kanton Bern in seiner ganzen Breite repräsentiert. Mit dem gemeinsamen Ständeratsticket setzen SP und Grüne die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre fort. Im Vordergrund stehen nicht Einzelinteressen, sondern das gemeinsame Ziel, nachhaltige Lösungen für den Kanton Bern zu erarbeiten und durchzusetzen. Das Duo Christine Häsler und Hans Stöckli steht für die grosse Vielfalt des Kantons Bern. Ökologische und soziale Anliegen sollen in der Berner Standesvertretung eine starke Stimme haben. Ursula Marti, Präsidentin der SP Kanton Bern, attestiert dem Ständeratsteam STÖCKLI & HÄSLER trotz der anspruchsvollen Ausgangslage mit vielen Kandidaturen ausgezeichnete Erfolgschancen: «Mit Hans Stöckli und Christine Häsler treten zwei anerkannte und höchst glaubwürdige Persönlichkeiten zu den Ständeratswahlen an, die in der Bevölkerung bestens verankert sind.» Die erfolgreiche Kampagne von 2011, als es SP und Grünen gelang, der SVP den Ständeratssitz zu entreissen, soll nun wiederholt werden. Auch der Co-Präsident der Grünen Kanton Bern, Jan Remund, ist überzeugt, dass dies dank einer starken, gemeinsamen Mobilisierung gelingen wird. «Die Geschlossenheit von SP und Grünen ist unser grosser Trumpf!» Zudem kritisiert Remund die rechtsbürgerlichen Herausforderer: «Mit ihrer schrillen, menschenverachtenden Asylpolemik unterstreicht die SVP, dass sie weder in der Lage noch willens ist, Herausforderungen im Interesse der Menschen anzugehen.» Als weltoffener und zugleich traditionsbewusster Oberländerin liegen Christine Häsler sozial-gesellschaftliche Fragen gleichermassen am Herzen wie ökologisch-globale Themen. «Ich will mich dafür einsetzen, dass die Schweiz möglichst rasch fossil free wird. Das rekordheisse Jahr 2015 sollte uns die Bedeutung eines dezidierten Klimaschutzes in Erinnerung rufen.» Ständerat Hans Stöckli betont seine Motivation für eine weitere Legislatur. Er konnte in der vergangenen Legislatur mehrfach Erfolge verbuchen und ist weiterhin voller Tatendrang: «Mir liegen vor allem Demokratie und Rechtsstaat, eine offene Schweiz, faire Rahmenbedingungen in der Wirtschaft sowie eine bezahlbare Gesundheitsversorgung und eine gesicherte Altersvorsorge am Herzen.»

Communiqué de presse, le 11 août 2015

Crédibles et fédérateurs : STÖCKLI & HÄSLER au Conseil des Etats Cette année, le PS du canton de Berne et les Verts du canton de Berne renouvellent l’expérience de précédentes élections en se présentant à nouveau ensemble au Conseil des Etats. Ce faisant, les deux partis manifestent leur volonté d’être une voix forte au niveau social et écologique pour le canton de Berne, afin de contribuer à une politique durable et humaine. Avec le conseiller aux Etats sortant Hans Stöckli et la conseillère nationale Christine Häsler, le PS et les Verts présentent une équipe crédible, qui représente le canton dans toute sa diversité. Le PS et les Verts poursuivent leur bonne collaboration de ces dernières années en présentant une candidature commune au Conseil des Etats. Ce qui prime pour eux, ce ne sont pas les intérêts individuels, mais l’objectif commun de développer et de déployer des solutions durables pour le canton. Le duo formé par Christine Häsler et Hans Stöckli s’engage pour la grande diversité du canton. Les revendications écologiques et sociales doivent bénéficier d’une voix forte au sein de la représentation bernoise. Ursula Marti, présidente du PS du canton de Berne, est convaincue que l’équipe STÖCKLI & HÄSLER a d’excellentes chances de succès malgré le grand nombre de candidatures : « Avec Hans Stöckli et Christine Häsler, nous présentons à ces élections fédérales deux personnalités reconnues et très crédibles, et de plus fort bien implantées au sein de la population. » Il s’agit maintenant de réitérer la réussite de la campagne 2011, où le PS et les Verts étaient parvenus à arracher le siège bernois au Conseil des Etats à l’UDC. Jan Remund, co-président des Verts du canton de Berne, est également persuadé que ce succès est à portée de main grâce à la forte mobilisation commune. « La solidarité du PS et des Verts est un gros atout ! » Jan Remund critique par ailleurs la politique des challengers de droite : « Avec la polémique tapageuse et dégradante autour de l’asile menée par l’UDC, ce parti montre qu’il n’est ni désireux, ni capable de faire face aux défis en tenant compte des intérêts de l’être humain. » En tant que citoyenne de l’Oberland ouverte au monde et sensible aux traditions, Christine Häsler a autant à cœur les questions de politique sociale que les problèmes écologiques globaux. « Je veux m’engager pour que la Suisse devienne le plus vite possible indépendante des combustibles fossiles. Les records de chaleur de cette année devraient nous rappeler qu’il est important d’adopter une politique énergique en matière de protection du climat. » Le conseiller aux Etats Hans Stöckli répète sa motivation pour une nouvelle législature. Il a pu inscrire plusieurs succès à son actif lors de son précédent mandat et se sent plein d’entrain pour la suite : « La démocratie et l’Etat de droit, l’ouverture de la Suisse, l’équité des conditions économiques ainsi que l’accessibilité du système de santé et la garantie de la prévoyance vieillesse sont autant de thèmes qui me tiennent particulièrement à cœur. »

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Listenverbindungen für die Nationalratswahlen 2015 im Kanton Bern

10. August 2015 – Medienmitteilung der Staatskanzlei Kanton Bern

Für die Nationalratswahlen vom 18. Oktober 2015 sind im Kanton Bern 26 Listen mit 567 Kandidatinnen und Kandidaten eingereicht worden. Die Parteien und politischen Gruppierungen haben fünf Listenverbindungen festgelegt:

1. Listenverbindung

  • Liste 01: Schweizerische Volkspartei Kanton Bern (Frauen und Männer)
  • Liste 02: Schweizerische Volkspartei (Junge SVP)
  • Liste 24: Alpenparlament

Unterlistenverbindung
a) Liste 01: Schweizerische Volkspartei Kanton Bern (Frauen und Männer)
Liste 02: Schweizerische Volkspartei (Junge SVP)
2. Listenverbindung

  • Liste 03: SP Frauen – Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften
  • Liste 04: SP Männer – Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften
  • Liste 05: SP Frankophone – Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften
  • Liste 06: JUSO
  • Liste 09: Grüne
  • Liste 10: Junge Grüne/Junge Alternative JA!
  • Liste 25: Partei der Arbeit und Kommunistische Jugend

Unterlistenverbindungen
a) Liste 03: SP Frauen – Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften
Liste 04: SP Männer – Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften
Liste 05: SP Frankophone – Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften
Liste 06: JUSO

b) Liste 09: Grüne
Liste 10: Junge Grüne/Junge Alternative JA!
3. Listenverbindung

  • Liste 07: Bürgerlich-Demokratische Partei Kanton Bern
  • Liste 08: Junge BDP
  • Liste 13: Grünliberale
  • Liste 14: Grünliberale Unternehmer
  • Liste 15: Junge Grünliberale
  • Liste 16: Evangelische Volkspartei
  • Liste 17: Junge Evangelische Volkspartei
  • Liste 20: Die Mitte: CVP Familie – Arbeit – Sicherheit
  • Liste 21: Die Mitte: AWG Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft

Unterlistenverbindungen
a) Liste 07: Bürgerlich-Demokratische Partei Kanton Bern
Liste 08: Junge BDP

b) Liste 13: Grünliberale
Liste 14: Grünliberale Unternehmer
Liste 15: Junge Grünliberale

c) Liste 16: Evangelische Volkspartei
Liste 17: Junge Evangelische Volkspartei

d) Liste 20: Die Mitte: CVP Familie – Arbeit – Sicherheit
Liste 21: Die Mitte: AWG Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft

4. Listenverbindung

  • Liste 11: FDP.Die Liberalen
  • Liste 12: Jungfreisinn Kanton Bern

5. Listenverbindung

  • Liste 18: Eidgenössisch-Demokratische Union – Bewährte Kräfte
  • Liste 19: Eidgenössisch-Demokratische Union – Zuverlässige Kräfte
  • Liste 23: Schweizer Demokraten

Unterlistenverbindung
a) Liste 18: Eidgenössisch-Demokratische Union – Bewährte Kräfte
Liste 19: Eidgenössisch-Demokratische Union – Zuverlässige Kräfte

Die Zusammenstellung der Listenverbindungen sowie die vollständigen Listen mit den Namen aller Kandidatinnen und Kandidaten und weitere Informationen zu den Wahlen finden Sie unter www.be.ch/wahlen2015.

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